Hallo, liebe Modellbaufreunde!
Hier ist ein auch eher seltenes Modell. Es stammt von der Fa. HUMA und es handelt sich um einen Langstreckenbomber des Typs Ju 287 V1 mit Strahlantrieb und negativer Flügelpfeilung. Es wurden lediglich 2 Stk. hergestellt. Ein weiteres Bau dieses Flugzeugs erfolgte nach Kriegsende in der Sowjetunion und danach wurde das Projekt nicht mehr weiterverfolgt. Näheres kann aus Wikipedia entnommen werden.
Der Bausatz war erstaunlich paßgenau bzw. mußte nur sehr wenig korrigiert werden. Ein kleiner Spritzling mit filigranen Kleinteilen war auch im Karton, welche erstaunlich gut gegossen waren. Andere Hersteller legen hier Ätzteile bei.
Farben wurden von Modelmaster, Revell, Humbrol und Alclad verwendet. Gealtert wurde nicht, lediglich ein Panellining wurde vorgenommen. Die weiß-schwarz karierten Felder (Hitzeschutzkacheln) wurden selbst angefertigt. Die schon etwas älteren Decals habe ich mit Microscale Restorer nachbehandelt. Habe bei den Alcladfarben 2x auf einem Probeträger mit Future versiegelt und dann mit einem Wash probiert. War kein Problem. Ich denke eine oder 2 Lagen mehr von Future wird nicht schaden.
Beim Zusammenbau habe ich hinter dem Cockpit und in den vorderen Triebwerken Bleikugeln en masse (35 g) verbaut, damit es das Modell nicht auf den Allerwertesten setzt. Die vorderen Fahrwerksbeine sind ziemlich dünn und das Modell ist doch nicht so gering. Hoffentlich verzieht es das vordere Fahrwerk mit der Zeit nicht.
Schaut gut aus in der Vitrine die Ju 287 V1.
Viel Spaß beim Betrachten der Bilder.








LG Hans
Hier ist ein auch eher seltenes Modell. Es stammt von der Fa. HUMA und es handelt sich um einen Langstreckenbomber des Typs Ju 287 V1 mit Strahlantrieb und negativer Flügelpfeilung. Es wurden lediglich 2 Stk. hergestellt. Ein weiteres Bau dieses Flugzeugs erfolgte nach Kriegsende in der Sowjetunion und danach wurde das Projekt nicht mehr weiterverfolgt. Näheres kann aus Wikipedia entnommen werden.
Der Bausatz war erstaunlich paßgenau bzw. mußte nur sehr wenig korrigiert werden. Ein kleiner Spritzling mit filigranen Kleinteilen war auch im Karton, welche erstaunlich gut gegossen waren. Andere Hersteller legen hier Ätzteile bei.
Farben wurden von Modelmaster, Revell, Humbrol und Alclad verwendet. Gealtert wurde nicht, lediglich ein Panellining wurde vorgenommen. Die weiß-schwarz karierten Felder (Hitzeschutzkacheln) wurden selbst angefertigt. Die schon etwas älteren Decals habe ich mit Microscale Restorer nachbehandelt. Habe bei den Alcladfarben 2x auf einem Probeträger mit Future versiegelt und dann mit einem Wash probiert. War kein Problem. Ich denke eine oder 2 Lagen mehr von Future wird nicht schaden.
Beim Zusammenbau habe ich hinter dem Cockpit und in den vorderen Triebwerken Bleikugeln en masse (35 g) verbaut, damit es das Modell nicht auf den Allerwertesten setzt. Die vorderen Fahrwerksbeine sind ziemlich dünn und das Modell ist doch nicht so gering. Hoffentlich verzieht es das vordere Fahrwerk mit der Zeit nicht.
Schaut gut aus in der Vitrine die Ju 287 V1.
Viel Spaß beim Betrachten der Bilder.








LG Hans
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