Hintergrund:
Die modernste Weiterentwicklung der berühmten Viper Mk. II, die 9,86 Meter lange Viper Mk. VII, versieht ihren Dienst in der Kolonialen Flotte 40 Jahre nach dem ersten Zylonenkrieg und somit zur Zeit des erneuten Angriffs der Zylonen. Obwohl sich das Design der Viper im Laufe der Jahre zunehmend weiterentwickelte, blieb der grundlegende strukturelle Aufbau erhalten, auch mit Rücksicht für den Einsatz auf den kolonialen Kampfsternen. Unverändert wird die Viper von einem Piloten gesteuert, auch sie eignet sich sowohl für den Weltraum,- als auch den Atmosphärenflug. Deutliche Veränderungen finden sich aber bei den Abmessungen, der Ausstattung und ihrem Leistungsvermögen, vor allem aber in der Wendigkeit und Kampfführung überzeugt die Mk. VII.
Zum Modell:
Gebaut habe ich die Viper, ich glaube 2013 oder 2014. Das Modell stammt eigentlich von Moebius. (Im Innenraum erkennt man noch die org. Herstellerkennung) Wie auch immer ist es ein recht schönes, und relativ schnell zu bauendes Modell. Auch für Anfänger relativ gut geeignet. Die Passgenauigkeit war eigentlich sehr gut. Interessant ist hierbau auch der Maßstab, welcher von Revell mit 1:32 angegeben wird. Wenn man sich den Piloten so ansieht, könnte ich mir durchaus auch ein Diorama mit 1:35er Figuren vorstellen. Der Bausatz hat Spaß gemacht und ist zu empfehlen. Momentan (2014) noch ohne Probleme im Handel zu bekommen. Weitere Info: Es gibt auch auf dem Zurüstmarkt einiges für die zwei verschiedenen Viper.
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