Die erste wirklich deutsche Lok

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    Modell-Titan
    • 11.07.2017
    • 720

    Die erste wirklich deutsche Lok

    Die erste deutsche Dampflok die Saxonia

    Die erste deutsche Dampflokomotive? Nun, das war sie wohl nicht ganz und trotzdem gebührt ihr der Titel. Um genau zu sein müsste man sagen, die Saxonia war die erste brauchbare deutsche Dampflok. Es gab schon ein paar Jahre vorher Versuche, eine Dampflok zu bauen. Die Ergebnisse waren aber ernüchternd.
    Um 1838 waren die englischen Maschinenbauer dem Rest Europas und der Welt eine Nasenlänge voraus. In den 10 Jahren vor dem Bau der Saxonia haben sie schon über 100 Lokomotiven gebaut und erfolgreich zum Einsatz gebracht.
    Da wundert es natürlich nicht, dass all diejenigen, die eine eigene Lokomotivebauen wollten, neugierig über den Kanal schauten. Auch Professor Schubert aus Dresden, der Konstrukteur der Saxonia, und seine Mitarbeiter nahmen sich eine englische Lok zum Vorbild. Sie hatten die Gelegenheit, eine englische Dampflok, die zum Bau der Strecke Dresden-Leipzig eingesetzt wurde, zu besichtigen und zu vermessen.
    In der neu gegründeten Maschinenbauanstalt Uebigau machte sich das Team ans Werk. Sie bauten die englische Comet aber nicht einfach nach, sondern sie entwickelten aus den gewonnenen Erkenntnissen eine eigene Dampflok, die einige wesentliche Verbesserungen aufwies.
    Ziel der Anstrengung war es, mit der neuen deutschen Lok den Eröffnungszug der Dresden-Leipziger Fernstrecke zu ziehen. Die Strecke war zu dieser Zeit schon im Bau und die Uebigauer mussten sich mächtig ins Zeug legen. In nur einem Jahr stellten sie ihre Dampflok auf die Räder. Auch Probefahrten mit und ohne Anhänger, Verbesserungsarbeiten und Antragstellung bei der Eisenbahngesellschaft schafften sie bis zur Eröffnung der Strecke und doch, den Eröffnungszug durften sie nicht ziehen. Prof. Schubert wurde lediglich gestattet, den Festzügen ohne Wagenzug hinterher zufahren. Schlimmer noch, diese Fahrt wurde auch noch handfest sabotiert.
    Was war geschehen?
    Die Lobby der englischen Lokomotivbauer hatte die entstehende Konkurrenz erkannt und mit Macht und Einfluß wurde diese prestigeträchtige Fahrt der Saxonia verhindert.
    Und doch wurde die Fahrt für die Saxonia zum Triumph. Auf der Hinfahrt nach Leipzig sprach sich der Erfolg der deutschen Maschinenbauer herum und die heraneilende Saxonia wurde überall mit Begeisterung empfangen. Das blieb auch der englischen Konkurrenz nicht verborgen und sie bereiteten für die Rückfahrt die Sabotage vor.
    Die Schrankenwärter wurden auf der Fahrt nach Dresden nicht mehr über das Folgen der Saxonia unterrichtet, so dass sie die Schranken für den Bahnverkehr schlossen. Dazu muß man wissen, das zu dieser Zeit die Schranken nicht nach oben geöffnet wurden, sondern sie wurden einfach zur Seite gedreht. So wurde einmal der Straßenverkehr blockiert und zum anderen mal der Zugverkehr. Prof. Schubert versuchte zunächst die Schrankenwärter, die nach dem Sperren der Strecke nicht mehr auf ihrem Posten waren, mit der Dampfpfeife herbeizuholen; als das aber nicht gelang, fuhr er die Schranken einfach entzwei. Bei Pristerwitz zogen die Widersacher ihr letztes Ass aus dem Ärmel. Sie stellten eine Weiche so, das die Saxonia in voller Fahrt auf ein Abstellgleis geleitet wurde. Dort stand eine englische Lokomotive vom Typ Adler. Hier endete die Fahrt der Saxonia an diesem Tag mit dem Ergebnis: Lokführer und Heizer unverletzt, Saxonia leicht beschädigt, Adler stark beschädigt.

    Trotz dieser Aktion war der Bau der Saxonia ein Meilenstein für den deutschen Maschinenbau. Die Saxonia selbst war bis 1856 als Ersatzlok und im regulären Dienst im Einsatz und sie läutete eine Entwicklung ein, die Deutschland an die Spitze im Lokomotivbau und im Maschinenbau im Allgemeinen brachte.
    Danke an die Firma Damasu. Für die Bereitstellung des Einführungstextes.

    Aber nun zum Bau derselben.

    Die "Saxonia" umfasst die Lokomotive mit dem Kohlentender.
    Auch dieses Modell gibt es wieder in 2 Ausführungen, In 1:21 und 1:42
    Selbstverständlich auch farbig wer will.
    Auch hier wieder alle Teile sind äsest Vorsichtig auszulösen. Sonnst gibt es Bruch.

    Kommen wir nun zum Fahrgestell

    Die Fahrgestelle sind eigentlich immer gleich aufgebaut.
    2 Längsholme und einige Querholme die den Rahmen ergeben.
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    Der Zusammenbau

    Für eine bessere Optik und Stabilität werden die Längsholme doppelt verwendet, d.h. jedes Teil ist zweimal da und Muss miteinander verleimt werden. Bei den langen Längsholmen ist bei je einem Teil die Achsaufhängung und die Federung mit ausgeschnitten. Diese werden mit je einem einfachen Längsholm verleimt. Wichtig dabei ist, dass bei dem fertigen Rahmen die Teile mit der Achsaufhängung außen liegen. Das bedeutet, die beiden Längsholme müssen spiegelbildlich verleimt werden.
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    Auch hier wieder Vorsicht keinen Leim in die Zapfenlöcher belassen.
    Sowie der fertige Zustand
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    Die Räder

    Zuerst wieder die Achsen die auch wieder doppelt verleimt werden.
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    Nun die Räder

    Auch hier besteht jedes Rad wieder aus 3 übereinander geleimten Rädern.
    Zwei dieser Schichten sind gleich (Laufräder) und eine Schicht ist etwas größer (Führungsrad).
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    Hier ist aber darauf zu achten das die Räder immer nach der Markierung in der Mitte des Rades ausgerichtet werden.
    Sonnst könnte es geschehen dass die Speichen nicht übereinander liegen.
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    Schaut auf die Pfeile.
    Der Zustand vor dem Zusammenbau
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    Auch die Radabdeckung ist nicht zu vergessen.
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    Kommen wir zum Herzstück der Lok dem Dampfkessel.
    Zuerst hab ich wieder alle zu benutzenden Teilen zurecht gelegt um keine Verwechslung zu unterlaufen.
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    Also hab ich zuerst den Rauchkanal zusammen gebaut.
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    Dieser dient in unseren Fall ja als Rauchkanal für die spätere Räucherkerze.
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    Das wars nu erst mal

    LG
    Dieter
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    Lache nicht über jemanden der einen Schritt zurück macht. Es könnte sein, daß er nur Anlauf nimmt.
  • wiwo1961
    Modell-Titan-2K
    Modell-Titan
    • 26.06.2017
    • 2940

    #2
    Servus Dieter,

    diese Art von Bausätzen hat es dir angetan!
    Man merkt richtig wie es dir Spaß macht!
    Auf alle Fälle hast du wieder ein interessantes Stück deutscher Verkehrsgeschichte in Arbeit.

    Weiter so!

    Liebe Grüße

    Wiwo
    Meine Modelle

    Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!
    Fritz Grünbaum, 1934

    Kommentar

    • Kartonist
      Modell-Legende
      Modell-Titan
      • 11.07.2017
      • 720

      #3
      Hey Wiwo
      Klar macht es mir Spaß diese Modelle zu bauen.Dazu kommt noch das die Firma Damasu noch großartig mich unterstützt indem ich auch die Vorgeschichte mit abschreiben darf.
      Klar weiter da ist ja noch einiges zu zeigen.
      Also
      Als nächstes sind die Trägerteile für die Kesselverkleidung an der Reihe.
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      Aufgeleimt und ausgerichtet.
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      Dann kommt der Feuerrostaufsatz dran.
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      Dann beginne ich von der Mitte aus den Kessel zu verplanken .Eine Planke rechts und eine links.
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      Bis die Feuerung fertig ist .Nicht das ihr denkt ich hab die hälfte vergessen nein da kommt nun wieder die Verplankung des Kessels drauf.
      Na Gut ein geistiger Muntermacher muß eben auch sein.

      So sollte es nach der Beplankung ausschauen.
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      Der Rauchkanal wird in derselben Weise beplankt.





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      Begonnen wird wieder mit dem Mittelstreifen. Aber auf die Markierung achten.
      Immer eine Rechts und dan eine Planke links wegen dem Verrutschen.

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      Bis die beiden Seiten zu mit Planken geschlossen ist.
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      Die Leimreste wurden anschließend noch bereinigt.
      Der Anschluß hätte ab der Mitte etwas länger sein können aber war so vom Hersteller gemacht.

      So weiter im nächsten Kapitel.
      LG
      Dieter
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      Lache nicht über jemanden der einen Schritt zurück macht. Es könnte sein, daß er nur Anlauf nimmt.

      Kommentar

      • Olvar
        Modell-Meister
        Modell-Titan
        • 29.06.2017
        • 573

        #4
        Wahnsinn, Du baust da ein sehr schönes Modell!

        Kommentar

        • Kartonist
          Modell-Legende
          Modell-Titan
          • 11.07.2017
          • 720

          #5
          Naja man tut was eben so geht.
          Nun aber weiter.
          Wir essen zeitig und haben Pappteller die weichen durch.Grinz
          Nu zum Modell.
          Weiter mit dem Kessel.

          Die Kesseltür hab ich als nächstes vorn am Kessel mittig aufgeklebt.
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          Nach dem Arbeitsschritt kommt die Lok auf das Fahrgestell drauf.
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          Die nächsten Schritte sind die Pufferplatte die Zughaken
          Die Pufferplatte so ausrichten das sie mit dem Tender auf gleiche Höher ist.
          Da die Lok und der Tender
          jeweils nur ein Pufferpaar hat.
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          Danach die Lok drehen und die Arbeitszilynder anbauen
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          Die sitzen unter den gerundeten Querträgern hinter der Pufferplatte.
          Und damit wäre eigentlich der Dampfkessel fertig bis
          Na das kommt beim nächsten Beitrag

          Als nächstes kommt die Bodenplatte und die Seitenteile an die Reihe aber wie gesagt vorsichtig sonnst
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          Wurde aber schnell behoben.
          nun weiter im nächsten Beitrag

          LG
          Dieter
          Lache nicht über jemanden der einen Schritt zurück macht. Es könnte sein, daß er nur Anlauf nimmt.

          Kommentar

          • Kartonist
            Modell-Legende
            Modell-Titan
            • 11.07.2017
            • 720

            #6
            Weiter mit der Saxonia
            Das nächste sind die Schornsteine und die Pfeife sowie der Dampfdom an die Reihe.
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            Das nächste sind die Schornsteine und die Pfeife sowie der Dampfdom an die Reihe.
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            Ah fast hätte ich die Bedienhebel vergessen.
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            Der Abschluss war natürlich wieder das Typenschild rechts und links am Kessel anzubringen.
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            Somit ist die Saxonia eigentlich fertig ach ja der Kohletender fehlt ja noch.
            Der ist wie der von der Adler fast deckungsgleich
            Warum wohl?
            Da er als so genannter Pritschenwagen der auch noch als Wasserspeicher dient
            Der fertige Zustand schon mal vorweg.
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            Begonnen wieder mit den Rädern ihr wist 3 Schichten ergeben ein Rad.
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            Auch der Rahmen ist genau so aufgebaut wie der vorher genannte der Adler.
            Die Seitenteile und die Querverbinder sind doppelt auch wieder auf Leimreste in den
            Langlöchern der Querverbinder achten.
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            Fertig ist der Rahmen mit Rädern Und auch wieder gut durchtrocknen lassen.
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            Als nächstes sind die Aufbauten für den Wasserkessel und dem Kohlebunker an der Reihe.
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            Ich denke das ich das auch schon ausführlich bei der Adler beschrieben habe.
            Also
            Zusammen leimen und auf die Grundplatte stellen.
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            Bei der Gelegenheit gleich die Haltegriffe anleimen seitlich.
            Danach war der Innenausbau wegen des Kohlesparens dran.
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            Danach hab ich mit den Seitenteilen und der Radverkleidung begonnen anzubauen.
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            .
            Der nächste Schritt waren die Aufsätze an der Reihe.
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            Nun konnte das zusammensetzen des Aufsatzes mit dem Fahrgestell beginnen.
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            Die Radverkleidung nicht vergessen vorher die Scheiben auf die Räder zu kleben.
            Ihr wisst wegen der Breite .
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            Danach hab ich mit der Befüllung mit Kohle gearbeitet .Zuerst alle Kohlen auslösen.
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            Es ist dasselbe auch wie bei der Adler.
            Den Kohletender mit Leim einschmieren und danach Kohle drauf so lange wiederholen bis die Kohle verarbeitet ist
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            Aber immer bis der Leim angezogen hat etwas warten.
            Auch zum Ende zu den Wagen immer etwas schräg nach hinten halten damit der Leim nicht vorn unter den Kohlen rausläuft.
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            Und somit wäre auch der Kohletenter der Saxonia fertig.
            Nun noch mal alles zusammen

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            Aber bleibt drann ich hab noch lange nicht alles gezeigt.
            Oder wie der Otto sagte
            Ein ham wa noch

            LG
            Dieter

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