Die Stemot 2018 war für mich der Anlass, mit dem Bau von Rudi Hegers letzter Schöpfung zu beginnen.Naja...all zu weit bin ich auf der Ausstellung nicht gekommen, zu groß war die Möglichkeit für die eine oder andere Fachsimpelei und natürlich mussten auch die Ausstellungsstücke einer genauen Betrachtung unterzogen werden.
Der Aufbau des Rumpfes von Rudis Flamingo erinnert stark an etliche Modelle von Fiddlersgreen oder auch an die Fokker EIII von Geli.
Rudi verzichtet Gott sei Dank aber nicht auf den Einsatz von Spanten.
Die Rumpfhaut wird hauptsächlich aus Teil 1 gebildet, welcher dann von den Teilen 4 und 10 auf der Unterseite und Teil 11 auf der Oberseite geschlossen wird.
Ein Fehlversuch, bei dem der Rumpf dann verdreht war hat mich gelehrt, erst die Teile 1 und 4 zusammenzukleben und dann erst die Spanten S4 und S5 einzufügen.
Im Anschluss Teile 10 und 11 mit Teil 1 Verkleben und nachher die Spanten S1 und S4 einfügen. Der Boden S7 kann nun eingepasst werden.
Jetzt ist der Rumpf gerade geworden
Auch die Inneneinrichtung ist bei Rudis Modellen nicht so spartanisch wie bei Fiddlers Green oder auch bei Geli
Pilotensitze samt Gurtenzeug...
...sowie Armaturenbrett und Steuerknüppel gehören zun Rudis Standard und werten das Gasamtbild erheblich auf
Nun kann Holm S6 senkrecht und Holm S10 waagrecht in das Heck geklebt und daran die Leitwerksträger geklebt werden.
In Kürze geht es weiter.
Bis dahin lieben Gruß
Heinz
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