Ich will heute einen weiteren meiner alten Bauberichte wieder auferstehen zu lassen.
Diesmal ist die Phönix D1 von Orlik (2016) an der Reihe.
Der Bericht wird mit kleinen Anpassungen so entstehen wie er war.
Als zweites Modell für den Wettbewerb auf papiermodelle.at habe ich ein weiteres Flugzeug gewählt
Es handelt sich dabei um die Phönix D1 in 1:33 von Orlik.
Der Bogen kommt mit acht Seiten Anleitung, Vier Seiten Teilen und Schablonen sowie Deckblatt und Rückseite.
Das Modell zeigt die Marineversion mit dem Rot-Weiß-Roten Seitenruder auf dem Krone und Bindenschild zu sehen sind.
Bei Tante Wiki kann man näheres nachlesen. en.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nix_D.I
Nun eine kurze Vorstellung des Bogens.
Er besteht aus dem Cover, einer Seite allgemeiner Info und fünf Seiten Zeichnungen der Bauanleitung.
Auf vier weiteren Seiten sind die Bauteile und Schablonen für Nichtkartonteile zu finden.
Als faule Socke habe ich mir noch den gelaserten Spantensatz geleistet.
Cover und Lasercutsatz.
Info und erste Seite der Bauanleitung.
Doppelseite mit Bauteilen
Noch ein paar Worte zum Vorbild.
Die Phönix D1 war ein weiterentwickelter Lizenzbau der Hansa Brandenburg D1 für die k.k. Luftfahrttruppe in den Phönixwerken in Wiener Neustadt gebaut und wurde von der k.u.k. Kriegsmarine als landgestütztes Jagdflugzeug zum Schutz des Zentralkriegshafens, der Stadt Pola und in der Bocche di Cattaro
(Boca Kotorska) zur Abwehr italienischer Luftangriffe eingesetzt.
Als Motor wurden 200 PS Hiero-Motore verwendet.
Bewaffnet war die Phönix D1 mit zwei Schwarzlose Maschienengewehren, die durch den Propellerkreis schossen.
Wer mehr darüber lesen möchte findet Hier näheres.
Das war es erst mal.
Liebe Grüße
Wiwo
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