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Servus Reinhard,
wieder ein wunderschönes Modell von dir!
Vielleicht hast du noch ein paar Fotos mehr für uns.
Liebe Grüße
Wiwo👍 1 -
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1:250
Die Schiffe waren alle um die 50-57m lang und hatten 1000-1500Ps. Viele Donauanrainer-Staaten bauten ähnliche Schiffe. Teilweise erhielten sie später Schubschultern am Bug um auch die Europa-Leichter schieben zu können. Einige sind noch immer im Einsatz. Ein zweites, ähnliches - allerdings älteres - Museumsschiff - die FREUDENAU - liegt in Regensburg.Viribus UnitisKommentar
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Servus Reinhard,
die vielen kleinen Details sind Spitze!
Ich vermute, du hast eine Menge Zeit für die Recherche dieser Details aufgewendet.
Liebe Grüße
WiwoKommentar
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Ich war mehrmals an Bord und ein befreundeter Modellbauer ist dort bei der ÖGEG Mitglied. Das Schiff wurde zum Museumsschiff mit Mitfahrgelegenheit umgebaut. Das hat einige behördlich vorgeschriebene "Verböserungen" gebracht. Ich wollte diese nicht einarbeiten und habe eine Art Kompromiss versucht. Der deckt sich wohl nicht ganz mit der Realität, aber ich finde so könnte das Schiff vor der Außerdienststellung bei der DDSG vielleicht ausgesehen haben. Da mein Freund als ÖGEG-Mitglied die derzeitige Version benötigt ( er baut 1:100), habe ich aber einiges vom Istzustand übernommen, unter anderem auch, weil ich das ja fotografieren konnte.Viribus UnitisKommentar
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1:250
Hier sieht man 100 Jahre Schiffahrts-Geschichte auf der Donau. Bis in die Mitte der Zwischenkriegszeit waren die Rad-Dampfschiffe überwiegend. Danach kamen die Dieselmotor-Zugschiffe und ab den 1960er Jahren die Schubschiffe. Die Motorleistung hat sich bei diesen drei Schiffe von 700PS über 1000PS auf 3000PS (nach dem Umbau auf 5000PS) erhöht. Der spezifische Treibstoff-Verbrauch und die Besatzungstärke sind drastisch gesunkenViribus UnitisKommentar
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Servus Reinhard,
ich liebe solche Serien, die eine Entwicklung über viele Jahre hinweg zeigen!
Drei wunderschöne Modelle!
Liebe Grüße
WiwoKommentar
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Die Binnenschiffahrt wird halt leider oft kaum wahr genommen. Ein großes Hochseeschiff erregt einfach mehr Aufmerksamkeit. Es ist eindeutig schwieriger einen Fluss zu befahren als übers offene Meer zu fahren. Es trägt wohl auch die Illusion von der Freiheit in der großen weiten Welt und das Fernweh nach dem Unbekannten dazu bei den Blick zuerst aufs Meer zu richten. Die Flotte der DDSG in der Monarchie war gigantisch.Viribus Unitis👍 1Kommentar
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