Stadt Linz : erster eisener Warenschlepp auf der Donau
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Hallo Wolfgang
Ich hab vor Jahren auf Email-Basis versucht Informationen vom Technischen Museum in Wien zu bekommen als ich angefangen habe Leichter zu bauen. Für den Porer-Leuchtturm habe ich auch um Unterlagen gebeten. Leider wurde ich wie es so schön heißt "nicht einmal ignoriert" Bin wohl an den Falschen geraten oder meine Anfrage ist einem Spam-Filter zum Opfer gefallen. Ich bin nicht so oft am "Balkan", müsste mir wohl einige Tage Zeit nehmen und es persönlich versuchen. -
Hallo.
Super Modell und auch die Ausführungen dazu für mich sehr interessant.
LG HansEinen Kommentar schreiben:
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Servus Reinhard,
die Zille ist top geworden!
Soweit mir bekannt ist, findet man Unterlagen zu den Ruston-Schiffen im Technischen Museum Wien.
Wieweit man auf Anfragen reagiert ist eine andere Sache.
Ich laß mich überraschen was als nächstes aus deiner Werft kommen wird.
Liebe Grüße
WiwoEinen Kommentar schreiben:
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Hallo Wolfgang, wollen ist eine Sache, Unterlagen dafür zu haben eine andere und schließlich sich die Zeit dafür zu nehmen eine dritte.....Ich möchte natürlich eine zeitlich einigermaßen ausgewogene Entwicklungslinie der Donau-Schiffahrt darstellen. Zunächst kommt noch ein ganz alter Selbstfahrer, dann die BAJA, Feldherrn-Klasse, Burg- und Stein-Schiffe, SCHÖNBRUNN, HEBE, 8000er Leichter......
Nun mit Zille:Einen Kommentar schreiben:
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Servus Reinhard,
das geätzte Geländer vom Steuerstand ist ein Traum!
Überhaupt schaut der Schlepp shr gut aus.
Die Zille sollte für dich kein Problem sein.
Hast du vor einen der Rustonschen Dampfer als Schlepper zu bauen?
Liebe Grüße
WiwoEinen Kommentar schreiben:
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Gestern habe ich endlich die fehlenden Ätzteile bekommen und das Modell bis auf die Zille fertig gebaut. Ob das Original wirklich so ausgesehen hat ist fraglich, da es nur eine Beschreibung und eine fehler-behaftete Skizze aus den 1980er Jahren gibt. So gebaut jedenfalls war eine Talfahrt ohne Schlepper wohl nicht möglich. Aus dem käfigartigen Steuerstand ist im Laufe der Zeit ein wetterfestes Gehäuse geworden. Damit habe ich den Nullpunkt des Eisenschiffbaus auf der Donau modellbaumäßig erreicht. Das Modell ist ca13cm lang.👍 3Einen Kommentar schreiben:
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Falls jemand von euch gute Zeichnungen (Generalplan,Linienriss) aus der K&k und Zwischenkriegszeit der Donau-Schiffahrt hat, bitte schreibt mir. Ich möchte gerne meine Modell-Flotte in diese Richtung ausbauen.Einen Kommentar schreiben:
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Über den großen Block am Mast verlief das Seil zu den Pferden am Treidel-Weg. Nebenher diente auch ein Ladebaum zum Be/Entladen und zum Aussetzen einer Zille, des Stegladens vielleicht auch von Schorbäumen. An den Enden des Laderaums befand sich nach dem Bayrischen Protokoll je eine Lenzpumpe. Die Magazine waren während der Fahrt ja verplombt und damit nicht zugänglich. Der Steuerstand ist nur ein vorläufiger Platzhalter
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Grüß euch,
seltsam.
Probieren wir es einmal mit den direkten Links
https://www.onb.ac.at/index.php?eID=...9hPiI7fQ%3D%3D
Ich hoffe sie funktionieren.
Liebe Grüße
Wiwo
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Hallo Wolfgang
mir geht es wie dem Reinhard - sehe auch keine Bilder
lg
DietmarEinen Kommentar schreiben:
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Servus Reinhard,
Abbildung 4 und Abbildung 9.
Bilder anklicken, speichern und mit dem Viewer öffnen.
Oberhalb des fahrenden Schiffes am Ufer vertäut sind die Prähme vertäut.
In Abbildung 9 am besten zu sehen.
Liebe Grüße
WiwoEinen Kommentar schreiben:
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Wolfgang , ich finde die Bilder nicht, kannst du mir bitte genauere Angaben machen ?Einen Kommentar schreiben:
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Servus Reinhard,
deine Argumentation hat sicher was für sich.
Allerdings haben die Prähme nicht nur Kohlen, sondern auch Getreide transportiert.
Da war eine gewisse Sauberkeit angesagt.
Man müsste mehr über den Umgang bei den verschiedenen Frachtarten zu jener Zeit wissen.
Z.B. wurde Kohle als Schüttgut oder in Säcken transportiert. Usw.
Schau doch mal ob du nicht Aquarelle von Rudolf von Alt mit Donauszenen findest.
Ich hab auf die schnelle nur den Restaurationsbericht der ÖNB gefunden: https://www.onb.ac.at/news-einzelans...n-rudolf-v-alt
Da sind zwei Detailaufnahmen, da sieht man bei den Prähmen ein helles Deck.
Liebe Grüße
WiwoEinen Kommentar schreiben:
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Ich habe das Deck wegen der Farbe wohl 15x ausgedruckt. Mir ist leider keinerlei Foto bekannt. Ich denke dass das Deck wohl geteer oder geölt war. Natürlich ist Fichte und Kiefer unbehandelt hell aber da das kein Kriegsschiff war auf dem, um Müßiggang der Mannschaft zu vermeiden ständig geschrubbt wurde, wird es sehr schnell verschmutzt gewesen sein. Spätestens nach der ersten Kohleladung wird die Decksfarbe nicht mehr bestimmbar gewesen sein. Die Magazin-Deckel sind deshalb auch heller. Fotos späterer Schiffe (natürlich auch SW) zeigen bei stählernem Schergang und anschließender Lattung einen identen Grauton. Ich besteh aber sich nicht darauf dass die Farbe stimmt.Einen Kommentar schreiben:
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