ITALERI Februar Neuheiten 2021

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  • Heinz Schwarz
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    Modell-Titan
    • 09.05.2017
    • 2639

    ITALERI Februar Neuheiten 2021

    Hallo liebe Modellbaukollegen,

    soeben wurden uns von ITALERI die Bausatzneuheiten für Februar 2021 übermittelt welche Ende der Woche 8 aus der Produktion kommen und somit in Woche 9 im Handel erhältlich sein sollten.
    Dabei handelt sich dabei um folgende Bausätze:


    Mc 202 Folgore, Maßstab 1:72 Nr.: 1439

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Italeri_1439_Mc-202-Folgore_modellbauseite.at.jpg Ansichten: 0 Größe: 135,5 KB ID: 53864
    Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit - mit Super Decalbogen für verschiedene italienische Versionen

    Die Einführung der Macchi MC 202 Folgore war eine bedeutende Entwicklung für die Jagdgeschwader der italienischen Regia Aeronautica. Aus aerodynamischer Sicht stilvoll gestaltet, wurde sie mit dem leistungsstarken deutschen DB 601 Motor ausgestattet der in Lizenz von der italienischen Luftfahrtindustrie hergestellt wurde. Der Motor und die gesamten Flugeigenschaften des Flugzeugs verschaffte der Regia Aeronautica einen Jäger, der alliierte Jäger aktiv angreifen konnte. Die Flugleistungen waren im Vergleich zur Vorgängergeneration von Jägern mit Sternmotoren wie der Fiat G-50 und der Macchi Mc-200 in der Tat viel besser. Manövrierfähig und schnell (sie konnte 600 km/h erreichen) war sie in den frühen Versionen mit zwei 12,7mm-Breda-SAFAT-Maschinengewehren in der Nase bewaffnet. In den späteren Versionen wurde die Bewaffnung, mit zusätzlichen Maschinengewehren in den Flügeln, verbessert.
    Länge des gebauten Modells: 12,3cm



    FJ-2/3 Fury, Maßstab 1:48 Nr.: 2811
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Italeri_2811_FJ_2-3_Fury_modellbauseite.at.jpg Ansichten: 0 Größe: 64,6 KB ID: 53865
    Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit - mit Super Decalbogen für verschiedene amerikanische Versionen

    Die Entwicklung der North American FJ-2 Fury war das Ergebnis einer Ausschreibung der United States Navy und des United States Marine Corps für die Bereitstellung einer trägerfähigen Version des F-86 Sabre Jägers. Die trägerfähigen Flugzeuge der damaligen Zeit verwendeten immer noch ein geradliniges Flügeldesign, das sie der gefürchteten sowjetischen MiG-15 unterlegen machte, die durch ihre Pfeilflügel extrem wendig und Einsatzfähig war. Die Produktion der Fury begann 1952 mit den erforderlichen strukturellen Änderungen für Start und Landung auf Flugzeugträgern sowie der Maximierung der Abmessungen aufgrund der begrenzten Trägerraumkapazitäten. Das Flugzeug verfügte schließlich über Klappflügel, hatte eine längere Nase und ein verstärktes Fahrwerk. Dank seines General Electric J47 Triebwerkes zeigte die Fury gute Flugleistungen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 1086 km/h. Sie war mit 4 Colt Mk.12 Kanonen, welcher in der Nase positioniert waren, bewaffnet. Die nachfolgende Version, die North American FJ-3, war mit einem neuem Triebwerk ausgestattet, welches für noch bessere Betriebsleistung sorgte.
    Länge des gebauten Modells: 23,9cm



    Cagiva Elephant 850 Paris-Dakar 1987, Maßstab 1:9 Nr.: 4643
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Italeri_4643_Cagiva-Elephant-850_Paris-Dakar-1987_modellbauseite.at.jpg Ansichten: 0 Größe: 189,1 KB ID: 53866
    Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit - mit Decalbogen für die Paris-Dakar Version

    Die Cagiva Elefant wurde in den frühen 1980er Jahren als Enduro-Motorrad eingeführt, die sich durch kleine bis mittlere Hubraumgrößen auszeichnete. Nach der Übernahme von Ducati durch Cagiva entwickelte sich die kommerzielle Produktion allmählich und ab 1985 begann man den leistungsstärkeren Hochleistungs-Zweizylinder-Motor von Ducati einbauen. Die Cagiva Elefant trat 1987 bei der prestigeträchtigen Offroad-Rallye Paris-Dakar gegen deutsche und japanische Motorräder an. Das Motorrad zeichnete sich durch eine markante große Verkleidung aus, die den, aus Stahlrohr und Leichtmetall bestehenden, Gitterrahmen bedeckte. Der luftgekühlte Zweizylindermotor leistete 80 PS bei 8500 U/min und ermöglichte es dem italienischen Motorrad, eine Maximalgeschwindigkeit von 185km/h im Gelände zu erreichen. Das Motorraddesign spiegelte eine "typische" Sahara-Konfiguration mit Schutzverkleidung, Öhlins Offroad-Stoßdämpfer und niedrigem vorderen Kotflügel wider.
    Länge des gebauten Modells: 23,8cm



    Panzerjäger I, Maßstab 1:35 Nr.: 6577
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Italeri_6577_Panzerjaeger-I_modellbauseite.at.jpg Ansichten: 0 Größe: 61,0 KB ID: 53867
    Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit - mit neuen klebbaren Ketten sowie Fotoätzteilen

    Der selbstfahrende Panzerjäger I wurde auf dem Rumpf des leichten Panzer I aufgebaut und mit der, damals wirksamen, tschechischen 47mm Panzerabwehrkanone bewaffnet. Der Panzer I war aufgrund seiner Panzerung und Bewaffnung nicht mehr im Einklang mit den operativen Erfordernissen der deutschen Panzerdivisionen. Er hatte jedoch eine gute Mobilität und ein robustes Chassis, das ideal für die Montage der Panzerabwehrkanone war, welche sich hinter einem offenen Stahlschild befand. Der Panzerjäger I wurde von der Wehrmacht während des Einmarsches in Frankreich, in Nordafrika sowie in den frühen Stadien der Operation Barbarossa im Jahr 1941 eingesetzt. Er verfügte über einen ausreichenden Munitionsvorrat mit über 70 Granaten die leicht für Kanoniere erreichbar waren. Er wurde während des Krieges jedoch systematisch durch schwerer gepanzerte Panzerjäger ersetzt die besser bewaffnet für den Kampf gegen die modernen feindlichen Kampfpanzer geeignet waren.
    Länge des gebauten Modells: 12,6cm



    Panzerkampfwagen 35 (t), Maßstab 1:72 Nr.: 7084
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Italeri_7084_Panzerkampfwagen-35(t)_modellbauseite.at.jpg Ansichten: 0 Größe: 199,9 KB ID: 53868
    Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit - mit neuen klebbaren Ketten

    Der leichte tschechische Panzer LT vz.35 wurde in den 1930er Jahren entworfen und hergestellt. Mit zwei Maschinengewehren und einer 37mm Kanone bewaffnet, war für die damalige Zeit ein zuverlässiger und effektiver Panzer. Es war auch schnell in allen Geländearten und hatte ein hohes Maß an Mobilität. Nach der Besetzung Tschechiens wurde er mit dem neuen Namen Panzerkampfwagen 35 (t) bezeichnet, wobei der Buchstabe "t" für die tschechoslowakische Produktion stand. Die deutsche Wehrmacht setzte eine große Anzahl dieser Panzerkampfwagen in ihrer Panzertruppe ein. Er wurde aktiv auf den polnischen und französischen Kriegsschauplätzen sowie in den frühen Stadien der "Operation Barbarossa" eingesetzt. Ab 1941 war der leichte Panzer jedoch veraltet und wurde später für Unterstützungs- oder Aufklärungsaufgaben verwendet oder an Achsenverbündete wie Bulgarien und Rumänien verkauft.
    Länge des gebauten Modells: 6,8cm
    Österreicher durch Geburt ! - Steirer durch die Gnade Gottes !
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