gestern haben wir von ITALERI die Bausatzneuheiten für Mai 2022 übermittelt bekommen welche Ende der Woche 22 aus der Produktion kommen und somit in Woche 23 im Handel erhältlich sein sollten.
Dabei handelt sich dabei um folgende Bausätze:
P-51A Mustang, Maßstab 1:72 Nr.: 1423
Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit – mit Super Decalbogen für amerikanische und britische Versionen
Die North American P-51 Mustang gilt als eines der kultigsten Flugzeuge in der Geschichte der US Air Force und wird weithin als das vielleicht beste einsitzige Kolbenmotor-Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs angesehen. Von den früheren Produktionsversionen war die P-51A in ihrem Einsatz auf das Jahr 1942 beschränkt. Ihr neuer Allison V-1710 Motor war sehr leistungsstark und konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 650 km/h erreichen. Sie war mit vier flügelmontierten 12,7mm Browning-Maschinengewehren bewaffnet, die eine beträchtliche Feuerkraft hatten. Die Einsatzfähigkeit des Flugzeugs wurde durch den Einbau von zwei zusätzlichen Treibstofftanks unter den Flügeln weiter verbessert. Sie wurde in der U.S. Air Force und bei der britischen Royal Air Force als Mustang Mk.II eingesetzt und bezeichnet. Die Mustang erwies sich schon sehr früh als einsatzfähig, unter anderem bei der Luftverteidigung, beim Bomberbegleitschutz und bei taktischen Unterstützungseinsätzen.
Länge des gebauten Modells: 14cm
Lockheed Martin F-22A Raptor, Maßstab 1:48 Nr.: 2822
Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit – mit Super Decalbogen für verschiedene amerikanische Versionen
Die Lockheed Martin-Boeing F-22 ist ein Stealth-Kampfflugzeug der USAF der 5.Generation. Der in Konzept und Design äußerst innovative "Raptor" ist mit zwei Pratt & Whitney F119 Turbofan-Triebwerken ausgestattet, deren Nachbrenner über die Abgasdüsen einen Vektorschub erzeugen können. Die "Stealth"-Fähigkeit wird durch das aerodynamische Profil und die Verwendung von "High-Tech"-Materialien erreicht, die die Erkennbarkeit durch Radar minimieren. Die Tarnkappenfähigkeit wird außerdem durch eine detaillierte Konstruktion der Lufteinlässe und Abgasdüsen unterstützt, um die Wärmeentwicklung der Abgase und die Lärmemissionen zu verringern. Die Luft-Luft- und Luft-Boden-Waffensysteme sind in Ladebuchten im Rumpf installiert, um die Radarerfassung weiter zu minimieren. Die Avionik des Flugzeugs ist äußerst fortschrittlich und in der Lage, Ziele auch aus großer Entfernung zu erkennen, zu verfolgen und zu erfassen.
Länge des gebauten Modells: 39,8cm
Mercedes Benz SK 1844 LS V8, Maßstab 1:24 Nr.: 3956
Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit – mit neuem Decalbogen
Die Lkw-Baureihe Mercedes-Benz SK (Schwere Klasse), welche die schweren Fahrzeuge der Baureihe bezeichnet, wurde Ende der 1980er Jahre von dem berühmten deutschen Automobilhersteller hergestellt. Die SK-Baureihe entwickelte sich direkt aus der früheren Mercedes NG-Baureihe und enthielt Verbesserungen der Kabine, die für lange Fahrten besser geeignet waren. Auch der Komfort an Bord wurde durch neuere technische und elektronische Lösungen verbessert. Darüber hinaus wurde das Fahrzeugdesign im Vergleich zur Vorgängerserie erheblich verbessert, um den ästhetischen Standards der damaligen Automobilindustrie zu entsprechen. Das Fahrzeug zeichnete sich durch seine Zuverlässigkeit, Robustheit und Flexibilität in den verschiedensten Einsatzbereichen aus. Seine Langlebigkeit auf dem Markt spiegelte sich in seinem anhaltenden kommerziellen Erfolg wider. Die SK-Baureihe wurde in den späten 90er Jahren durch die ersten Versionen des neuen Mercedes Actros abgelöst.
Länge des gebauten Modells: 24,5cm
Sd.Kfz. 138 Marder III H, Maßstab 1:35 Nr.: 6566
Endgültiges Deckelbild noch in Arbeit – mit neuem Decalbogen für verschiedene deutsche Versionen
Der deutsche Panzerjäger Sd.Kfz. 138 Marder III wurde auf der Grundlage des Fahrgestells des veralteten, aber verfügbaren tschechoslowakischen leichten Panzers Panzer 38(t) für die Verwendung durch die deutsche Armee entwickelt. Die Modifikation umfasste die Anpassung der effektiven 75mm Panzerabwehrkanone PaK 40 in einem, nach oben und hinten offenem, Aufbau welche durch ein schräges Blechschild geschützt war. Beim Marder III Ausf.H war der Motor im Heck des Fahrzeugs und die Waffenanlage in zentraler Position untergebracht, um einen besseren Schutz für die Besatzung zu gewährleisten. In dieser Konfiguration verfügte die Wehrmacht über einen leicht zu produzierenden Panzerjäger mit einer Feuerkraft, die den Kampfpanzern der damaligen Zeit Paroli bieten konnte. Er ging 1942 in Produktion, um den Herausforderungen des Einsatzgebietes and der Ostfront zu begegnen, wurde aber schließlich bis zum Kriegsende an allen Fronten eingesetzt.
Länge des gebauten Modells: 13,3cm
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