Bei diesem Modell einer Handley Page Heyford der Fa. Matchbox musste ich mehrmals an Rich denken, als ich meine ersten Modelle in die Galerie stellte. Da war auch ein Matchboxmodell dabei und Rich meinte, dass die alle ziemlich spärlich ausgestattet sind. Recht hatte er. Trotz allem ist es ein interessantes Modell geworden. Zudem schmunzelte ich ein paar Mal weil Rich und Roman meinten, bei der kürzlich eingestellten Martin B-10 sieht das aus, wie der Opa oder die Oma einer Lancaster. Naja, hier ist ein Modell auf das das Ganze auch zutreffen könnte.
Das Modell baute ich aus der Box, ohne irgendwelche Zurüstteile.
Bei der Verstrebung habe ich vorgebohrt und das erste Mal dehnbahren Faden genommen und mit Superkleber verklebt. Zuvor habe ich die Fäden eisenmetallic lackiert. Die Verspannung ist ganz gut von der Hand gegangen. Modell mit Humbrolfarben und mit Airbrush aufgebracht. Etwas mit Metallic-Wasserstiften, Ölfarben und Pulver bearbeitet. Versiegelt und das wars wieder.
Zur Historie: 125 Stk. dieses Doppeldecker-Nachtbombers gebaut. Erstflug 1930, wurde 1933 produziert und nach kurzer Einsatzzeit bis 1937 und schließlich 1941 aus dem Dienst genommen.
LG Hans


also kann man aus Matchbox doch was machen ausser die Spritzlinge als Briefbeschwerer zu verwenden
(sorry bin vorbelastet!)
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