Hallo Modellbaufreunde.
Endlich ist sie fertig die 3-motorige Transportmaschine Caproni Ca 101.
Der Bausatz stammt von der tschech. Firma Fly Models und ist mittlerweile eine Rarität. Der Bausatz beinhaltete zwei beigefärbige Spritzlinge, ziemlich viele Resinkleinteile und einen Spritzling mit Klarsichtteilen. Ich habe mich für die etwas buntere Variante entschieden. Ursprünglich konnte man unter 4 Bemalungsvarianten wählen.
Die Paßgenauigkeit der Teile war insgesamt sehr gut. Lediglich bei den Tragflächen und Motorverstrebungen war ziemlich viel Geduld gefragt. Die Motoren waren auch mit viel Arbeitsaufwand verbunden. Viele Resinkleinteile zu verkleben. Die schwarzen Streifen an den Rumpfseiten wurden mit schwarzen Decals angebracht. Das dreifärbige Seitenleitwerk wurde gebrusht. Weitere Farbgebung erfolgte mittels Schablonen. Einige Resinkleinteile gingen zu Bruch und musste dies dann mit selbstangefertigten Teilen behoben werden. Verwendet habe ich diesmal Humbrol Enamelfarben. Aufbrauchen der Restbestände steht dann bei mir im Vordergrund.
Die Abnutzungsspuren wurden mit Ölfarbe von Abteilung 502, Agama Pigmenten vollzogen. Als Abschluss den Mattlack von Italerie drüber. Fertig war der Eye-Catcher.
Die Historie des Flugzeuges kann unter Wikipedia nachgelesen werden.
Nun viel Spaß beim Betrachten der Bilder.
Endlich ist sie fertig die 3-motorige Transportmaschine Caproni Ca 101.
Der Bausatz stammt von der tschech. Firma Fly Models und ist mittlerweile eine Rarität. Der Bausatz beinhaltete zwei beigefärbige Spritzlinge, ziemlich viele Resinkleinteile und einen Spritzling mit Klarsichtteilen. Ich habe mich für die etwas buntere Variante entschieden. Ursprünglich konnte man unter 4 Bemalungsvarianten wählen.
Die Paßgenauigkeit der Teile war insgesamt sehr gut. Lediglich bei den Tragflächen und Motorverstrebungen war ziemlich viel Geduld gefragt. Die Motoren waren auch mit viel Arbeitsaufwand verbunden. Viele Resinkleinteile zu verkleben. Die schwarzen Streifen an den Rumpfseiten wurden mit schwarzen Decals angebracht. Das dreifärbige Seitenleitwerk wurde gebrusht. Weitere Farbgebung erfolgte mittels Schablonen. Einige Resinkleinteile gingen zu Bruch und musste dies dann mit selbstangefertigten Teilen behoben werden. Verwendet habe ich diesmal Humbrol Enamelfarben. Aufbrauchen der Restbestände steht dann bei mir im Vordergrund.
Die Abnutzungsspuren wurden mit Ölfarbe von Abteilung 502, Agama Pigmenten vollzogen. Als Abschluss den Mattlack von Italerie drüber. Fertig war der Eye-Catcher.
Die Historie des Flugzeuges kann unter Wikipedia nachgelesen werden.
Nun viel Spaß beim Betrachten der Bilder.
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