Revell Modell No. 07352
Scale 1:24
Nicht mehr verfügbar.
Gebaut habe ich das Modell 2004. Es wurde zum erfolgreichen LAP-Abschluss als Geschenk gebaut. Das Verdeck habe ich weggelassen, da es mit meiner Lackierung irgendwie plump wirkte.
Hintergrundgeschichte zum Fahrzeug:
Der XK SS basiert auf dem dreifachen Le Mans Sieger, dem Rennsportwagen Typ D. 67 Exemplare wurden seit 1954 gefertigt, als Jaguar zum Jahresende 1956 bekannt gab, sich vom Renngeschäft zurückziehen. Als Konsequenz dieser Entscheidung befanden sich noch 25 Exemplare des Rennfahrzeuges in den Werkshallen in Coventry. Um diese verkaufen zu können, baute Jaguar den Typ D Anfang 1957 straßentauglich um und nannte ihn XK SS.
Anvisiert wurde der amerikanische Markt, der europäische Sportwagen hoch präferierte und erst allmählich begann, sich für einheimische Sportfahrzeuge zu interessieren. Für stolze 6.900,- US$ war einer der 16 Exemplare, die im Februar 1957 dem Werkbrand nicht zum Opfer gefallen waren, zu erwerben.
Der XK SS unterscheidet sich nur wenig von der offenen Rennversion. Markante Bestandteile und Merkmale wie zum Beispiel die Motorisierung, das Leichtmetall-Monocoque, die straffe Federung sowie die bewährte hintere Starrachse blieben unverändert. Das Cabrio erhielt straßenkonform nur wenige Zusatzelemente, die insgesamt 37 Kilogramm auf die Waage brachten, darunter eine höhere Frontscheibe, Stoßstangen, zusätzliche Riemen für die Motorhaube, Blinker, Verdeck und Gepäckträger.
Der insgesamt 910 Kilogramm schwere XK SS wirkte und fuhr sich wie ein normaler Straßensportwagen, bot aber auch die ausgeklügelte Technik eines der außergewöhnlichsten Sportwagen des letzten Jahrhunderts: die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h war in 4,5 Sekunden erreicht, der wassergekühlte Sechszylinder-Reihenmotor mit 3.442 cm³ Hubraum bot, je nach Ausführung, bis zu 280 PS Leistung, die eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h ermöglichte.
Scale 1:24
Nicht mehr verfügbar.
Gebaut habe ich das Modell 2004. Es wurde zum erfolgreichen LAP-Abschluss als Geschenk gebaut. Das Verdeck habe ich weggelassen, da es mit meiner Lackierung irgendwie plump wirkte.
Hintergrundgeschichte zum Fahrzeug:
Der XK SS basiert auf dem dreifachen Le Mans Sieger, dem Rennsportwagen Typ D. 67 Exemplare wurden seit 1954 gefertigt, als Jaguar zum Jahresende 1956 bekannt gab, sich vom Renngeschäft zurückziehen. Als Konsequenz dieser Entscheidung befanden sich noch 25 Exemplare des Rennfahrzeuges in den Werkshallen in Coventry. Um diese verkaufen zu können, baute Jaguar den Typ D Anfang 1957 straßentauglich um und nannte ihn XK SS.
Anvisiert wurde der amerikanische Markt, der europäische Sportwagen hoch präferierte und erst allmählich begann, sich für einheimische Sportfahrzeuge zu interessieren. Für stolze 6.900,- US$ war einer der 16 Exemplare, die im Februar 1957 dem Werkbrand nicht zum Opfer gefallen waren, zu erwerben.
Der XK SS unterscheidet sich nur wenig von der offenen Rennversion. Markante Bestandteile und Merkmale wie zum Beispiel die Motorisierung, das Leichtmetall-Monocoque, die straffe Federung sowie die bewährte hintere Starrachse blieben unverändert. Das Cabrio erhielt straßenkonform nur wenige Zusatzelemente, die insgesamt 37 Kilogramm auf die Waage brachten, darunter eine höhere Frontscheibe, Stoßstangen, zusätzliche Riemen für die Motorhaube, Blinker, Verdeck und Gepäckträger.
Der insgesamt 910 Kilogramm schwere XK SS wirkte und fuhr sich wie ein normaler Straßensportwagen, bot aber auch die ausgeklügelte Technik eines der außergewöhnlichsten Sportwagen des letzten Jahrhunderts: die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h war in 4,5 Sekunden erreicht, der wassergekühlte Sechszylinder-Reihenmotor mit 3.442 cm³ Hubraum bot, je nach Ausführung, bis zu 280 PS Leistung, die eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h ermöglichte.