Airbrush und Pressluft

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  • buffalo
    Modell-Newbie
    Modell-Newbie
    • 12.03.2024
    • 6

    Airbrush und Pressluft

    Hallo

    Ich hatte vor über 30 Jahren das letzte Mal was nennenswertes gebaut und möchte jetzt gerne ein Modell (Enterprise TOS in 1/600) bauen. Dazu habe ich eine Frage zur Bemalung: Gibt es irgendwelche Druckminderer/ Adapter o.Ä. für kleines Geld, um eine Airbrush-Pistole direkt an der normalen Pressluft zu betreiben? Da ich nicht weiß, ob es mir auch weiterhin wieder gefällt, soll dies erstmal ein Versuch sein und da möchte ich nicht gerne viel Geld ausgeben.

    LG
    Friedrich
  • Yoshi
    Admin
    Modell-Titan
    • 18.04.2017
    • 5989

    #2
    Hallo!

    Grundsätzlich - hast du bereites eine Airbrush-Pistole, und wenn ja, hast du einen normalen Kompressor?

    Wenn du günstig wieder einsteigen möchtest würde sich auch die Spraydose eignen. Hab auch vor kurzem auch die TOS Enterprise gebaut, und diese mit einer Dose von Army Painter grundiert. Das hat super funktioniert.

    LG Yoshi
    Wenn "Plan A" nicht funktioniert - cool bleiben!
    Das Alphabet hat noch 25 weitere Buchstaben!

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    • buffalo
      Modell-Newbie
      Modell-Newbie
      • 12.03.2024
      • 6

      #3
      Hallo Yoshi

      Nein, habe nichts, nur einen "normalen" Pressluftkompressor. Da ich genau die empfohlene Farbmischung nehmen möchte, scheidet eine Dose wohl aus. Oder hast du die RAL-Nummern?

      LG
      Friedrich

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      • Yoshi
        Admin
        Modell-Titan
        • 18.04.2017
        • 5989

        #4
        Hallo!

        Welchen Bausatz hast du eigentlich?

        Die Farbgebung ist grundsätzlich gar nicht einfach zu beantworten. Es hat in der Serie mehrere Varianten gegeben, welche sich auch durch andere Bauteile unterscheiden. Auch ist die Frage welche Art du bauen möchtest. Zum einen kann man das nachempfinden, was man in den unbearbeiteten Folgen am Bildschirm sieht, zum anderen könnte man sich an der CGI Variante der Remastert Version orientieren, und zu guter Letzt gibt es auch noch das Studio Modell. Dieses nachzubauen wird allerdings sehr anders aussehen, als man es erwartet. Dadurch, dass dieses ja abgefilmt wurde, hat es für den besseren Effekt am Bildschirm eine leicht grünliche Farbgebung.

        Ergo - man merkt - es gibt hier nicht wirklich eine RAL Nummer dafür. Das Ergebnis wird sicher besser wenn man sich ein paar Aufnahmen ansieht, und dann nach Gefühl die Farbe wählt. Ich habe mich zum Beispiel für eine Standard weiße Grundierung entschieden, und diese dann mit dem Pinsel und verschiedenen Grau-Tönen bearbeitet, bis das Ergebnis stimmig war.

        LG Yoshi
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        • Skorzak
          Modell-Freak
          Modell-Meister
          • 09.12.2023
          • 209

          #5
          Vielleicht hilft das weiter:


          LG Christian

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          • buffalo
            Modell-Newbie
            Modell-Newbie
            • 12.03.2024
            • 6

            #6
            Danke bisher

            Ich möchte lediglich die genauen empfohlenen Farben der Bauanleitung verwenden, deshalb die Frage nach der RAL-Nummer. An diese möchte ich mich halten und nicht einfach einen beliebigen grauen Spray nehmen.
            Ich baue das Model von Revell mit dem Beleuchtungskit von Brainstorm-Arts (https://www.bc-arts.de/epages/636881...Products/MBL03), Ausführung "Admiral" mit allen Klarteilen. D.h., es ist ohnehin nicht komplett originalgetreu, weil mir einfach die blauen Warpgondeln gut gefallen. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Roddenberry dies angeblich haben wollte, aber aus Kostengründen gestrichen wurde.

            Was haltet ihr davon (https://www.amazon.de/gp/product/B0B...55UNJN&psc=1)? Ich weiß, es ist nichts besonderes, aber für einen einmaligen Gebrauch zum ausprobieren auf den großen Flächen sollte es vermutlich reichen?

            LG
            Friedrich

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            • Skorzak
              Modell-Freak
              Modell-Meister
              • 09.12.2023
              • 209

              #7
              Es könnte sein, dass dir mit diesem Teil die Lust am Airbrushen vergeht. Und nach einem mäßigen Erfolg auch die Lust am Modellbau.

              Hast du niemanden in deiner Nähe, der eine Airbrush hat und bei dem du es ausprobieren kannst?

              Ich sehe das so:
              Einen Pinsel steckst du in die Farbe und malst, ist die Farbe zu dick, verdünnst du sie und ist sie zu dünn, gibst wieder Farbe dazu.
              Mit so einer Airbrush geht das so nicht. Ist die Farbe zu dick, hast du mal die Pistole verstopft und kannst schauen, dass du sie wieder sauber und funktionierend hinbekommst. Ist sie zu dünn, müsstest du den Druck wegnehmen, was du bei dem Ding nicht kannst.
              Außerdem ist es eine "Single-action"-Pistole, das heißt du stellst einmal die Farbmenge ein und dann sprühst du. Zuviel Farbe? Zu nahe dran gewesen? Das kannst du hier nicht regulieren. Bei den zeitgemäßen "double-action"-Pistolen kannst du gleichzeitig die Menge an Farbe regulieren.

              So gesehen ist dieses Ding zwar preiswert, aber auch billig.

              Andererseits kannst du aber auch sagen:
              Was sind schon 37 €? Einmal Essen gehen? Eh nix.
              Dafür kannst du dir das Ding kommen lassen und einfach loslegen. Dann würde ich mich sehr über einen Bericht darüber freuen, wie es geklappt hat.

              Liebe Grüße,
              Christian



              Das sind übrigens meine beiden Schätzchen, die ich etwa 1995 in der Vor-Airbrush-Zeit ziemlich meditativ noch mit Pinsel bemalt habe. Kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen:

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_8105.jpg
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              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              • buffalo
                Modell-Newbie
                Modell-Newbie
                • 12.03.2024
                • 6

                #8
                Danke

                Airbrush habe ich deswegen überlegt, weil ich auf den großen Flächen (hauptsächlich die Untertasse) keine Pinselstriche sehen will. Oder verläuft sich die Revell Acryl-Farbe ohnehin so viel, dass die Pinselstriche nicht zu sehen sind. Wie gesagt, es ist lange her, dass ich gebaut habe, mir fehlt da die Erinnerung bzw. hatte ich damals eigentlich hauptsächlich mit Tamiya gebaut und bemalt. Mein letztes Modell war auch die Enterprise, allerdings CVN-65 in 1:350.

                LG
                Friedrich

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                • Skorzak
                  Modell-Freak
                  Modell-Meister
                  • 09.12.2023
                  • 209

                  #9
                  Puh, damals hab ich sicher Email-Farben verwendet, aber nach 30 Jahre kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern, wie es war. Ich schau das Modell an und kann sagen: Ich habs weiß angemalt und dann glänzend darüber, dann die Decals und dann noch einmal glänzend. Vermutlich sogar mehrmals weiß übereinander.

                  Ich hab mir die Anleitung deiner Enterprise angeschaut, die ist ziemlich groß und der Rumpf ist mit einer Mischung aus Hellgrau, Weiß und Aluminium bemalt. Da wirst du wohl auch eine große Menge an Farbe anmischen müssen, damit sie einheitlich wird.

                  Ich muss zugeben, Revell AquaColor verwende ich schon zum Airbrushen, aber sie sind eher eine Qual zum richtig verdünnen und ich hab schon mehrmals fast aufgegeben. Wenn du danach googelst oder auf youtube schaust, wirst du sehr viele Leute schimpfen hören. Mit dem Pinsel hab ich kein Problem, die Striche sind aber, anders als bei Emailfarben, besser zu sehen.
                  Besser gehts mit Vallejo-Air. Die sind schon so hergerichtet, dass sie in der Airbrush gut versprühbar sind - wenn du auch Verdünner und Verzögerer hinzufügst. Diese Fläschchen reichen dann für Jahre. Ich airbrushe recht viel, aber 80% davon ist üben auf irgendwelchen Schrottmodellen um herauszufinden, wie das funktioniert, nachdem ich meine Modellbaufreunde ausgefragt habe.

                  "Ich möchte schnell (ein erstes) mal airbrushen" könnte daneben gehen. Ich würde mir da wirklich jemanden suchen, der das macht und dort airbrushen probieren.

                  LG Christian

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                  • buffalo
                    Modell-Newbie
                    Modell-Newbie
                    • 12.03.2024
                    • 6

                    #10
                    Ich verwende die Revell Emaillefarben. Dann werde ich wohl eher mit dem Pinsel lackieren. Grundieren kann ich ja mit einem normalen Acryl-Primer aus dem Baumarkt, oder? Bei Revell steht ja bei den Sprühdosen, dass es Acrylfarben sind.
                    Und ja, von den Mischungen, besonders für die Hülle, die ja sehr groß ist, bereite ich gleich eine größere Menge vor. Ich denke, für die Hauptfarbe nehme ich bei den 60% 32371 (hellgrau) 3 Dosen (also 3x 14ml = 42ml). Das sollte reichen, oder ist das zu viel und 2 genügen? Wenn ich davon 3 nehme, ergibt das dann in Summe 70ml, bei 2 wären das ca. 47ml. Was sagt dein Bauchgefühl (auftragen mit Pinsel jetzt), 70 oder 47ml?
                    Zum Abmischen habe ich eine Briefwaage mit einer Auflösung von 0,01g.

                    LG
                    Friedrich

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                    • Skorzak
                      Modell-Freak
                      Modell-Meister
                      • 09.12.2023
                      • 209

                      #11
                      Ich kann dir mal beschreiben, was ich nun tun würde, wenn ich an deiner Stelle wäre. Und ich werde versuchen, es auch zu begründen:
                      • Ich selber würde eher keine Baumarkt-Primer verwenden, die nicht speziell für den Modellbau gedacht sind. Aber ich habe kurz bevor ich mit der Airbrush angefangen habe, die Revell Grundierung verwendet, die es auch als Sprühdose gibt. >>Hier der Link dazu<<.
                      • Das Mischungsverhältnis der Farben ist eh gut angegeben mit 6:3:1 - da würde ich keine großen Mengen anmischen, sondern die Farben gut Schütteln und dann jeweils neu anmischen. Ob du dann Gramm verwendest oder Tropfen aus der Pipette ist eigentlich wurscht.
                      • Dann würde ich mir das Grundierspray sowie jeweils ein Döschen der Farben besorgen, eine Plastikplatte nehmen und sie grundieren.
                      • Anschließend würde ich eine bestimmte Menge an Farbe zusammenmischen (Gramm oder Tropfen) und das grundierte Plastikteil bemalen.
                        Braucht es mehrere Schichten?
                        Sehe ich Pinselstriche?
                        Welche Fläche kann ich bemalen?
                        Gibt es Probleme bei Acryl-Grundierung und Email-Farbe?
                      • Wenn alles getrocknet ist, siehst du, ob es so ist, wie du es möchtest und hast ein Gefühl für die Menge, die du brauchst.

                      Und dann stellen sich die Fragen:
                      • Sieht man Pinselstriche? Dann musst du dich doch ernsthaft mit Airbrush beschäftigen. Ansonsten: Loslegen!
                      • Spätestens jetzt solltest du wieder Gefallen am Modellbau gefunden haben
                        Wenn dem so ist, dann kannst du gleich eine sinnvolle Airbrush-Ausstattung anschaffen.

                      Und nun meine persönliche Erfahrung und Meinung:
                      • Nachdem ich wasserbasierte Acrylfarben kennengelernt habe, möchte ich beim Modellbau keine Emailfarben mehr
                      • Revell Aqua Color funktioniert für mich auch mit Airbrush, ich bin aber auch etwas "leidensfähig"
                      • Vallejo Air sind wesentlich bessere Airbrush-Farben, weil sie fix und fertig in den Flascherln kommen. Für Pinsel allerdings nahezu ungeeignet.
                      • Vallejo Model Color sollen super für Pinsel sein, hab ich aber nicht. Air und Model sind wasserbasierte Acrylfarben.
                      • Mein Neuanfang nach 23 Jahren Pause war hauptsächlich wegen des Umstiegs auf Acrylfarben ein wenig holprig, aber die paar Jahre Beschäftigung mit der Airbrush haben sich nun rentiert.
                      • Für mich ist jedes Föderationsschiff weiß. Würde ich die Enterprise noch einmal bauen, dann würde sie weiß. Ich baue gerade das Runabout von DeepSpace 9 und auch das wird weiß mit ein paar hellgrauen Abstufungen. Da pfeif ich auf die Anleitung und mach es so, wie ICH es gesehen habe.
                        Meine beiden Enterprise-Modell sind glänzend, die nächsten mach ich wahrscheinlich seidenmatt.
                      • Ich verwende diese >>Airbrush<< und diesen >>Kompressor<<.
                      Und nun wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg auf deinem neuen Weg zu unserem gemeinsamen Hobby
                      Bin schon gespannt, wie es dir dabei geht.

                      LG Christian

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                      • Aktvetos
                        Modell-Fan
                        Modell-Freak
                        • 08.11.2023
                        • 56

                        #12
                        Auch von mir ein paar Gedanken dazu ohne diese zwingend als einzige Wahrheit sehen zu müssen.
                        Hast du danach vor, dem Hobby weiter treu zu bleiben? Investiere ein wenig Geld in eine vernünftige Airbrush mit passende Kompressor, als Beispiel! : https://www.pk-pro.de/HS-Ultra-2024-...-2-Starter-Set Grundsolide, anfängerfreundliche Pistole mit ebenso soliden Kompressor. Wenn nicht: Spray.
                        Revell Auqa Farben sind so ein Thema... Ich beneide jeden der damit brushen kann. Selbst im Revell Forum kommt die Farbe nicht gut weg. Zum pinseln mag sie recht gut geeignet sein, wohl auch, weil man aufgrund der Konsistenz diese gleich als Fugenmaterial verwenden kann. Böse Zungen behaupten, als Fensterkit sei sie unverzichtbar. Kurzum: es gibt bessere Farben auf dem Markt. Dazu hat mein Vorposter aber schon sehr viel und gut geschrieben.
                        Farbangaben in Bauanleitungen sind maximal eine Orientierungshilfe, ein Vorschlag, mehr schon nicht. Das fängt schon mal damit an, das kein Hersteller für jedes Modell, für jede benötigte !Originalgetreue! Farbe, eine neue Farbe herstellt. Schon gar nicht, wie hier schon erwähnt, wenn es um Filmmodelle geht. Hier werden mehrere Modelle verwendet, diese haben unterschiedliche Größen(für verschiedene Szenen und Blickwinkel) und unterschiedliche Farben. Dazu kommen die CGI Modell Farben. Bedeutet: Wenn du ein Hellgrau verwendest wo du meinst das passt am besten, wird keiner sagen: das ist das falsche Grau. Weil es keiner mit Sicherheit sagen kann. Ich würde sogar weiß mit grau abmischen, bis es mir passt.
                        Wenn es ein Spray werden soll, würde ich hier spontan diesen wählen: https://www.tamiya.de/tamiya_de/kate...085081-de.html
                        Diese Farbe auf einem Tie-Fighter, damit du eine Vorstellung bekommst von der Farbe:



                        Gibt es auch im Glas, für die Airbrush. Aber Kernaussage soll sein: Bei Farbangaben nie auf die Bauanleitung verlassen. Recherchieren. Anhand von Originalbildern die Farbe(n) identifizieren. Bei manch anderen Sachen geht es einfacher, z.B. bei Autos. Da gibt es von den Herstellern sehr oft ganz genaue Farbangaben. Aber bei Fantasie Gebilden, wie Raumschiffe... Tja, was es Real nicht gibt, wird es auch keine Realen Vorbilder geben an denen man sich Orientieren kann. Hier bleiben nur die Modelle, die sich aber eben von Modell zu Modell, von Szene zu Szene und von Film/Staffel zur nächsten wieder unterscheiden.

                        Aber, wie auch vom Vorposter erwähnt, FED Schiffe sind in der Regel weiß. Einheitlich gefärbte Flächen werden gern aufgelockert, damit es nicht so eintönig und Konturlos erscheint. Also werden einige "Platten" leicht eingefärbt, eben oft mit Grau, damit diese homogene Fläche aufgebrochen wird. Das Auge liebt nun mal Abwechslung und entdeckt gerne kleine Details. Dann wird mit der Be/Ausleuchtung gespielt, damit das alles tiefer und damit groß wirkt. Es soll ja ein Raumschiff erkennbar sein und kein Modell. Tiefe bekommt man mit Schatten, diese Ausleuchtung schafft aber auch verfälschte Farben, so wird dann aus weiß, ein hellgrau.
                        Auch hier gerne Beispiel, was ich meine, mein "Falke". Stell dir diese Oberfläche reinweiß vor. Was sie auch mal war. Langweilig, öde... nach 5 Sekunden hätte man alles gesehen. Ein wenig(viel ) mit Farbe gespielt und schon hat man wesentlich mehr zu entdecken:


                        Meine Vorgehensweise für ein FED Schiff wäre:
                        1; Raumschiff weiß besprühen.
                        2; einzelne "Platten", rundum abkleben und dann mit hellgrau zart! mittels Airbrush benebeln. Lockert ein wenig auf. Das aber eher optional.
                        3; mittels Pinwash alle Fugen, Kanten und sonstige Vertiefungen betonen. Sodas Schatten und Tiefen betont/erschaffen werden.

                        So, das waren meine Gedanken dazu

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                        • buffalo
                          Modell-Newbie
                          Modell-Newbie
                          • 12.03.2024
                          • 6

                          #13
                          Danke euch beiden für die ausführlichen Antworten. Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, ich habe momentan viel um die Ohren.
                          Dann habe ich jetzt einiges zum Nachdenken. Ob ich dann weiterhin Modelle, vor allem so große, baue, weiß ich jetzt leider noch nicht. Darum war ja die Frage wegen günstigen Teilen. Die TOS Enterprise ist mir ein Anliegen, damit bin ich praktisch aufgewachsen....

                          LG
                          Friedrich

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                          • Aktvetos
                            Modell-Fan
                            Modell-Freak
                            • 08.11.2023
                            • 56

                            #14
                            Günstig ist eben Spray. Das reicht auch. Kleine Details kannst ja pinseln. Da spricht ja nichts dagegen. Je kleiner die Fläche umso weniger Pinselstriche wird man erkennen können. Pinselstriche sind ja nur auf großen, ebenen Flächen ein riesen Problem.
                            Ein weiterer Vorteil von einem Spray, du brauchst keinerlei Erfahrung. Den, das sei im Vorfeld gesagt, eine Airbrush setzt voraus das man sich damit beschäftigt. Gehört zerlegt, gereinigt, zusammen gebaut. Farben gehören so verdünnt das diese durch die Düse passen ohne diese zu verstopfen. Also eine Airbrush ist kein Selbstläufer. Daher würde ich dazu nur raten wenn du wirklich vor hast, mehr damit zu tun. Ansonsten ist es vergeudetes Geld.
                            Den Falken den ich oben gezeigt habe, wurde auch mit Spray gemacht. Weil bei der Größe einfacher und schneller als mit Airbrush. Nur die kleinen Farbfelder wurden dann gebrusht oder gepinselt.
                            Dazu hab ich diesen Spray verwendet: https://www.tamiya.de/tamiya_de/kate...085027-de.html
                            Da sollte eine Dose mehr als ausreichen für die Tos Enterprise, oder zwei oder drei

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