GELI Nr. 21, Douglas X-3 "Stiletto"
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Einen Schönen guten Abend.
Sodele, es gibt noch einiges zu berichten.
Die Tragflächen sind unspektakuläer, auf der Unterseite mit zwei Leitblechen.
Sie werden auf den Holm aufgeschoben und mit dem Rumpf verklebt.
Jetzt wurden Die Fahrwerkschächte im GELI-Style ausgeschnitten, gefaltet, zusammengeklebt und vorgeformt.
Nachdem der Kleber durchgehärtet war, wurden sie am Rumpf aufgeklebt.
Davor habe ich die Lufteinlässe für die Triebwerke zusammengeklebt und montiert.
Beim ersten Einlaß habe ich das Innenteil verkehrt rum angeklebt!
Das breite Ende gehört nach vorne!
Vorsichtig das Innenteil mit Hilfe von Aceton abgelöst und richtig herum wieder angeklebt. Ganz ohne Schaden ging das nicht ab.
So hat jetzt mein Stiletto "Gebrauchsspuren"....
Und die "Gute" Seite.
Vor den Lufteinlässen sind noch schmale Leitbleche anzubringen, die wohl Luft zur Kühlung ins Innere leiten.
So, das war es für heute.
Liebe Grüße
WiwoKommentar
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Guten Morgen.
Servus Hans, ich will dich nicht allzulange auf die Folter spannen.
Das Ende dieses Bauberichts naht.
Im nächsten Bauabschnitt bekam das Flugzeug seine Beine.
Sie wurden nach Anleitung grfertigt und mit Superkleber getränkt um sie möglichst gut zu stabilisieren.
Beim Einbau zeigte sich, daß die Öffnungen im Flächenholm zuweit vorne waren.
Dadurch zeigten sie eine deutliche Neigung nach hinten.
Es wäre geschickter gewesen Holm und Tragflächen erst jetzt gemeinsam mit dem Fahrwerk einzubauen.
Ich konnte aber die Beine fast in die richtige Position biegen, sodaß die Schräge kaum auffällt.
Beim Bugrad fand ich das Führungsloch im Instrumentenpult nicht und Musste das Bein etwas kürzen und mit viel UHU-Hart festkleben.
Walter Schweiger hat bei der Überarbeitung des Bogens anstatt der alten Scheibenräder eine Luxusausführung mit bombierten Flanken spendiert.
Die fertigen Räder wurden montiert und der Kleber durfte gut durchhärten.
Allerdings wirken sie sehr wuchtig.
Die halbe Breite der Lauffläche wäre optisch wohl besser gewesen.
Aber ich lasse sie erstmal so wie sie sind.
Als letztes die Spitze.
Die Bauanleitung sagt nur lapidar: Teil 21 wird zu einer Spitze gedreht und an 1 festgeklebt.
Ich habe sauber Schnittkante auf Schnittkante geklebt.
Das war aber nix. Das Teil steckte auf Teil 1 wie ein Verhüterli und schaute bescheiden aus.
Also habe ich es gekürzt bis der Durchmesser passte.
Sah im ersten Moment ganz gut aus, aber da fehlten nun gut 15mm!
Also die Spitze wieder runter und die Spitze der Farbvariante B zu einem Stanitzel gedreht bis der Durchmesser passte und an Teil 1 geklebt.
Jetzt passte die Länge.
Über Nacht hat die Klebung des Stanitzels ein bisschen nachgegeben.
Von der einen Seite schaut es nicht so toll aus von der Anderen passt es.
Ich muß noch drüber nachdenken.
Damit wäre meine Douglas X-3 von Geli soweit fertig.
Gleich gibt es noch zwei Übersichtsfotos.
Liebe Grüße
WiwoKommentar
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Hier bin ich wieder.
Wie versprochen zwei Übersichtsfotos des fertigen Modells.
Hans, ich hoffe du bist zufrieden.
Damit habe ich mir meinen Jugendtraum erfüllt und nenne nun ein GELI-Modell der Douglas X-3 mein eigen.
Der Bogen hat bei der behutsamen Überarbeitung nichts von seinem GELI-Charme verloren.
Bei der Spitze und bei den Rädern denke ich noch nach ob ich etwas ändern werde, oder ob es bleibt wie es ist.
Danke an alle Begleiter, ich hoffe es hat euch auch soviel Spaß gemacht wie mir.
Liebe Grüße
Wiwo
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Hallo Wolfgang,
Gratuliere, ist sauber gebaut worden.
Es hat Spaß gemacht dir beim Bau zuzusehen und noch etwas gelernt.
LG
WolfgangKommentar
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Servus Wolfgang,
es war mir eine Ehre, den Baubericht Ihrer X3 virtuell begleiten zu dürfen.
Pikfein und exakt gebaut, ich gratuliere zur Fertigstellung.
Die Lösung für die Spitze der Geli-X3 hat mir genauso wenig gefallen wie dir. Ich habe damals auch den Durchmesser angepasst und ein Papierröllchen als Verbindungsstück zuhilfe genommen...
Lieben Gruß
HeinzKommentar
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